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Was ist Ohrakupunktur?

Die Grundlage dieser Therapieform ist, dass der menschliche Körper, in einer Art der Embryonalhaltung, im Ohr abgebildet werden kann.

Über die Akupunktur im Ohr kann die jeweilige Körperstruktur direkt oder auch indirekt beeinflusst werden. Dabei setzt die platzierte Nadel einen Impuls, der über das Gehirn den Körper steuert.

Die weiterentwickelte Balancierte Ohrakupunktur nach Seeber ist eine deutlich vereinfachte Form der Ohrakupunktur. Diese nutzt die aktiven Punkte im Ohr, um über die Nadel Impulse zu setzen, und somit regulierend auf das System einzuwirken.

Pro Sitzung werden nur 5 – 6 Nadeln in einem Ohr platziert. (Im Vergleich: bei der klassischen Ohrakupunktur wären es 10 – 20 Nadeln!) Die Punkte liegen im Ohr so eng beieinander, dass eine Nadel auch im direkten Umfeld, genug Impulse setzt. Außerdem ist es weniger kreislaufbelastend.

Bei chronischen Problemen werden zwischen 6 und 10 Sitzungen empfohlen, im wöchentlichen Abstand. Bei akuten Situationen empfiehlt es sich 2 – 3 Sitzungen pro Woche, bis eine Besserung der Beschwerden eintritt, durchzuführen.

Anzuwenden bei z.B.:

  • Schmerzen des Bewegungsapparates
  • Arthrose (z.B. Knie, Hüfte)
  • Rückenschmerzen, Lumbalgie
  • Kopfschmerz, Migräne, Tinnitus (Ohrgeräusche), Schwindel
  • nervöser Magen-Darm
  • Klimakterische Beschwerden